Gewalt gegen den Verbandspräsidenten

Im Rahmen der Bundesligaversanstaltung Boxring Berlin gegen Gigants Hamburg kam es zu einem gewaltsamen Angriff auf den Präsidenten des Berliner Box Verbandes Hans-Peter Miesner. Ein offenbar verwirrter Mann attackierte Miesner hinterrücks mit Faustschlägen.

Abseits aller Differenzen, die wir als NSF Box-Abteilung über all die letzten Jahrzehnte mit dem Sportkameraden Miesner immer mal wieder hatten, verurteilen wir körperliche Gewaltexesse am Boxring auf das Schärfste. Daß Sportler im fairen Wettkampf im Ring gegeneinander stehen gehört zu unserem Sport. Aber der Boxsport hat sich immer dadurch ausgezeichnet, daß außerhalb des Seilgevierts selbst die größten Gegner anständig und freundschaftlich miteinander umgehen. Verbale Außeinandersetzungen in der Sache zeugen von Engagement und sind Voraussetzung für Weiterentwicklung. Aber körperliche Angriffe, lassen allenfalls auf schlechte Kinderstube, schlechte Gesinnung oder Geistesstörung schließen. Solche Gestalten haben an keinem Boxring dieser Welt etwas zu suchen.
Sollte Hans-Peter Miesner unsere Unterstützung z.B. durch Zeugenaussagen benötigen, werden wir diese uneingeschränkt geben.